Alternative Behälter zum Kesselbau

Der Selbstbau von Destillen
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DrknMonkey
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von DrknMonkey »

Admin-Edit: Dieser Thread hat seinen Ursprung im Thema zusätzliche Destillierstufe neben die Potstill gestellt. Ich habe einige Beiträge von dort hierherkopiert.



Hahh schöne Anlage ;) .
Das sind ehemalige Wasserboiler aus Vollkupfer oder?
Ich hab auch noch so einen hier, ergäbe eine schöne Potstill 8-) .

Ja damals waren noch schöne Vollkupfer Kessel in den Wasserboilern verbaut, heute nur noch billiges Plastik und etwas Isolierung drumherum :| .
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PuhBär
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

Eine interessante Geschichte, danke Kareltje für deine Arbeit

DrknMonkey, hast du zufällig Bilder von solchen Boilern? also im ganzen
aber wo du weißt, da ist noch Kupfer drin? ich weiß gar nicht wie so etwas
ausgesehen hat :oops:
Ich weiß, PuhBär klingt Gefährlich, mir fiel aber nichts anderes ein
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DrknMonkey
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von DrknMonkey »

Ein Bild vom ganzen Boiler leider nicht, hab mich schon geärgert das ich das Modell nicht aufgeschrieben habe (war einer von der DDR).
Schwer alt und groß/tief müssen sie sein und mehr wie 5L, dann hast du gute Chancen ;) .

Die Warmwasserboiler mit dem Roten Knopf vorne wie der N501 sind es leider nicht die haben einen flachen Kessel drin: https://www.ebay.de/itm/Original-DDR-Wa ... rk:17:pf:0

Hier der Kessel der da drin steckt:
N501.JPG
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Kareltje
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von Kareltje »

DrknMonkey hat geschrieben: 2. Jan 2019, 18:45 Hahh schöne Anlage ;) .
Das sind ehemalige Wasserboiler aus Vollkupfer oder?
Ich hab auch noch so einen hier, ergäbe eine schöne Potstill 8-) .

Ja damals waren noch schöne Vollkupfer Kessel in den Wasserboilern verbaut, heute nur noch billiges Plastik und etwas Isolierung drumherum :| .
Ja beide, obwohl beide etwas unterschieden sind. Sind sehr viel eingebaut, fast standard, denke ich. Mehrere Grössen: 10, 15, 30 usw.
Typisch Niederländisch, denke ich.
Aber die flache Modell wird auch ein gute Kessel machen, oder?
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DrknMonkey
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von DrknMonkey »

Kareltje hat geschrieben: 2. Jan 2019, 20:34 Ja beide, obwohl beide etwas unterschieden sind. Sind sehr viel eingebaut, fast standard, denke ich. Mehrere Grössen: 10, 15, 30 usw.
Typisch Niederländisch, denke ich.
Aber die flache Modell wird auch ein gute Kessel machen, oder?
Standart wo gibts denn sowas? Ach in den Niederlanden :D .. man dann habt Ihr ja die Qualität beibehalten die wir hier zu DDR Zeiten hatten und ich weiss wo ich suchen muss wenn ich sowas brauche :lol: .
Der flache gefällt mir nicht so... rund ist am schönsten find ich.
Gut der ist dreckig, aber wenn sowas aufpoliert ist und ein schönes Konisches Steigrohr/Helm drauf lecker lecker :mrgreen: .
Kessel.JPG
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

An DrknMonkey
Danke für das Bild, es sieht so aus, als wäre der Behälter verschweißt, also nicht
gelötet, hast du eine ahnung wie dick das Kupfer ist?
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PuhBär
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Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

Dadurch das in einem anderen Thread gerade Kupferboiler auftauchen, kam mir der Gedanke
hier mal zu versuchen eine Sammlung von Kesseln zusammen zu stellen, die nicht aus
Kochtöpfen gebaut wurden.
Wenn ihr also Bilder habt, her damit :D dazu vielleicht eine kleine Beschreibung woher das teil
kommt, wo es eingebaut war , Materialstärke usw.

Lg.
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aragones
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

... nun bekanntlich werde. Ja auch gerne KEGs also Edelstahlbierfässer genommen.
Bild zu meinem siehe Vorstellung Aragones. Schwierig hier ist die Einfüllöffnung zu installieren ( geht meist nur über Edelstahl schweißen). Ich persönlich würde bei einem Neubau wieder auf einem normalen Topf gehen .. egal welcher Größe..ist Besser zu Reinigen und auch unverfänglicher als Offensichtliche Brennkessel.

Hat jemand Erfahrung mit Edelstahl Einkochöpfen. Mit integrierter Heizung. ( Einkochautomat).
Müsste doch eigentlich ideal sein wen man sowas ohnehin zum Einkochen verwenden kann?

Was ich auch schon gesehen habe war eine alte Nettflache aus Kupfer 🛏👍
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

Was für einen Deckel haben den diese Einkochtöpfe, ich glaube das war immer das größte Problem dabei
und die Taktung der Heizung, das weiß ich aber nicht genau ist lange her das ich davon gelesen habe.

ich dachte son Keg hat schon einen Triclamp anschluss :?:
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aragones
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

...Deckel ist da immer ein Problem Weil meist zu dünn für größere Aufbauten ich dachte da ohnehin an eine passende Platte aus Edelstahl oder Kupfer...so eine Eierlegende Wollmilchsau die ggf auch für andere Töpfe/ Durchmesser verwendet werden kann...aber das ist dann ein anderes Thema..

KEG : Hast schon mal Probiert durch ein 2“ Loch so einen Teil zu Reinigen ( leicht angebranntes z.b. ) ? Ich hab ca 20 cm und Das reinigen ist da schon Bescheiden.... ohne zusätzliche Einfüllöffnung geht M.E. Nur Zuckermaische oder gut abgepresste Maische .. aber Da kann DRkn Monkey vielleicht seine Erfahrungen teilen😉
Zuletzt geändert von aragones am 3. Jan 2019, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

aragones hat geschrieben: 3. Jan 2019, 17:02 ...Deckel ist da immer ein Problem Weil meist zu dünn für größere Aufbauten ich dachte da ohnehin an eine passende Platte aus Edelstahl oder Kupfer...so eine Eierlegende Wollmilchsau die ggf auch für andere Töpfe/ Durchmesser verwendet werden kann...aber das ist dann ein anderes Thema...
Gastrotöpfe sind sehr stabil finde ich
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derwo
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von derwo »

Ganz allgemein möchte ich erwähnen, daß alte Teile aus Kupfer, falls sie gelötet wurden, normalerweise mit heute nicht mehr zeitgemäßem Lot gelötet wurden. Bleihaltig zum Beispiel. Meiner Meinung nach müsste man daher grundsätzlich solche Teile erstmal auseinanderlöten und das Lot abtragen.
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

wenn du aber ganz schnell etwas über Einkochtöpfe wissen willst, dann müsstest du vielleicht
mal bei Schmickl suchen, ich bin mir sicher da was gelesen zu haben, auf die schnelle habe ich
das gefunden: Zitat von der wo :D

Sowohl zum Maischen als auch zum Brennen sind Einkochautomaten nur schlecht geeignet. Warum? Gib "Einkochautomat" oder "Einkochtopf" in die Suchfunktion ein und lies dich mal durch die Ergebnisse.

also Suchfunktion bei Schmickl!!
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derwo
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von derwo »

Ein Einkochautomat ist ein dünnwandiger Topf mit einer Heizspirale drunter. Also wie viele Wasserkocher aufgebaut sind. Das bedeutet, es ist eine sehr anbrennfreundliche Lösung. Außerdem haben diese Dinger eine Temperatursteuerung. Da man aber eine Potstill nicht nicht Temperatur sondern Leistung steuern sollte, ist das ein großer Nachteil. Die meisten kann man auch gar nicht auf 100°C stellen, so weit ich weiß. Das bedeutet, die Destillationen hören auf, bevor der Alkohol abdestilliert ist.
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azeotrop
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von azeotrop »

Hallo zusammen

Was der wo über den Einkochtopf schreibt kann ich zu 100 % bestätigen.
Ich hab's ausprobiert.
Es grüßt Azeotrop
"Doubt not, therefore, sir, but that distilling is an art, and an art worth your learning."
(Nixon & McCaw)
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DrknMonkey
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von DrknMonkey »

Also der von mir gezeigte Kessel aus einem Wasserboiler ist WIG geschweißt und die Rohre sind Hartgelötet.
Der Anschluss schaut aus wie Messing... könnte man wenn man bedenken hat auch abtrennen, nur dann ist der bereits perfekte Anschluss futsch.
Gewicht 4Kg und richtig massiv, sicher 1,5mm+ Materialstärke.

KEG
Es ist so wie Aragones schreibt... bei dem 2" Anschluss ist zwar alles Prima da man gleich darauf weiter bauen kann, aber ich finde auch wenn dann nur Zuckermaische, und Obstmaischen vorher abpressen. Ich überlege schon lange wie es schaffe an der Seite ein Loch rein zu bekommen für eine Reinigungsöffnung (Schauglas). Der Anschluss müste halt saugend reinpassen damit man anschließend schön WIG schweißen kann, wenn man zu große Lücken hat macht es sich schlecht. Noch dazu ist de Fläche nicht eben (zum anzeichnen) sondern teils nach außen gewölbt. ich glaube es bleibt nur eine professionelle Fräse, oder hat jemand ne Idee? Vieleicht mit dem Dremel/Flex grob ausschneiden und den Rest mit der Feile... aaaberrr es ist Edelstahl :geek: .
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aragones
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

..schau mal in den Thread 50 l KEG mit 4 Zoll Dash unter Destillenkauf der Ansatz hat mir gut gefallen... ich würde die Öffnung nicht seitlich sondern oben machen ... oder schau dir mal meine Lösung an ... die würde bei dir auch nachträgliche noch gehen.
aber wie das Loch da reingekommen ist kann ich dir nicht sagen ...war mein Vorgänger 😉
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

wie groß soll das Loch denn werden? kannst du Wig Schweißen?

wie siehts aus mit Stichsäge, Drehzahl auf min. Keg voll Wasser mit Spüli
damit das Blatt schön gekühlt wird.

Zuerst den Stutzen der da rein soll zurechtmachen und danach das Loch
anzeichnen, nicht umgekehrt auch wenn es erstmal einfacher erscheint,
muss auch nicht milimetergenau passen, nur zum anreißen, wenn das
Loch dann drin ist, stuzen rein und einmal mit der Reisnadel drumherum,
das dann auch wieder mit der Stichsäge aussägen, das wichtigste dabei
ist eine Superschutzbrille, Eisenspähne sind fies, Edelstahlspäne aber
sind extrem fies.
Da das Blech nicht federt und du die Säge schön anpressen kannst, sollte
das gehen.
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DrknMonkey
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von DrknMonkey »

Jo den Dash Thread hab mir schon angeschaut, müste mal den Roman danach fragen. Ich tippe mal das es mit der Flex gemacht wurde.
In die Richtung soll es gehen, 4" müssen reichen besser wären allerdings 6". Nur die Preise sind jenseits von gut und Böse :o .
Ich würde nur reinigen wollen darüber... brenne nur Neutralen oder abgepresste Maische und was sonst noch so geht.
Oben so groß wie bei dir Aragones ist sicher ideal aber da müste ich alles umbauen das ist mir zuviel Aufwand.

Mit der Stichsäge traue ich mir das nicht, da verhunze ich es garantiert. Man hat keine richtige Auflage ich weiß nicht, glaube das wird nix.
Flex oder Dremel ist da schon eher mein Ding. Oder rundrum bohren fällt mir gerade ein, so wie du es gezeigt hast Puh!?
Wobei der arme Bohrer, muste 100x anschleifen das Ding :geek: .
Schweißen tu ich es selber ja...
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PuhBär
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

du traust dich nicht, ok

wie dick ist das Material den? 1-2 mm?

mit 4 meinst du zoll?
4 zoll 10,16 cm
6 zoll ca. 15,2 cm.
Lochsäge :
https://www.amazon.de/Lochs%C3%A4ge-Boh ... N47RDKYFAB
oder Lochsäge:
https://www.amazon.de/Lochs%C3%A4ge-Boh ... A4ge+150mm

mit großer starker Bohrmaschine Drehzahl auf minimum, plus Kühlung mit schmierung, dauer ein paar Minuten
vorher zentrierloch bohren, dann originalzentrierbohrer durch rundstab ersetzen, sonst reibt der Bohrer das Loch größer
und es eiert eventuell.

Plasmaschneider? mit Schablone?
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

...ich glaube mit den Dingern bekommtst du maximal ein Loch rein dann it es komplett stumpf und so eine langsam (Hand) Bohrmaschine ist auch selten zu finden. Aber Verauch macht Kluch...
Mir schwebt eher so was vor wie ein Zirkel mit einer Art drehmeissel dran. Der müsste dann ggf sogar von Hand betrieben werden können.... hab noch noch danach gegoogelt aber die Fliesenleger etc haben sowas glaube ich...
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

ich hab mal so eine säge dazu bekommen, weiß gar nicht mehr wofür,
ist auch nur 42 mm, damit habe ich schon einige Löcher gebohrt,
allerdings nicht in Edelstahl, aber er braucht auch nur ein Loch :D

Dieses Fliesenleger ding, ich denke da kannst du dir sogar bevor du
anfängst schon die Hände eingibsen lassen, also mit einer Handbohrmaschine
würde ich mir das nicht trauen.
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

Ja dieDinger kenne ich und für Holz und Ne Metalle ok.. aber für Edelstahl vermutlich zu weich... und Maschinen muss auch langsam laufen!
Ich dachte da auch eher dran so einen Kreisschneider mit entsprechendem Meißel/Schneidwerkzeug von Hand zu betreiben..Einspannen nur wenn Bohrmaschine maximal langsam läuft...sonst wärs mir auch zu gefährlich 😎... Vorteil wäre dann der Durchmesser kann auf die eigen Bedürfnisse eingesetellt werden ...
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von PuhBär »

aragones hat geschrieben: 5. Jan 2019, 14:03 Ja dieDinger kenne ich und für Holz und Ne Metalle ok.. aber für Edelstahl vermutlich zu weich... und Maschinen muss auch langsam laufen!
Ich dachte da auch eher dran so einen Kreisschneider mit entsprechendem Meißel/Schneidwerkzeug von Hand zu betreiben..Einspannen nur wenn Bohrmaschine maximal langsam läuft...sonst wärs mir auch zu gefährlich 😎... Vorteil wäre dann der Durchmesser kann auf die eigen Bedürfnisse eingesetellt werden ...
schau ich habe so ein ding:
https://trautmanntools.de/produkt/helle ... n-germany/
kann Brutall sein, aber Holz ist weich, Bohrmaschine mit Spatengriff wäre hier ein no go.

du meinst sicher so etwas:
https://www.amazon.de/Fliesenbohrer-Loc ... B07BGD9GCD
geht sehr gut in Kunstoff, Fliesen unbrauchbar, Metall? niemals :D

durch die vielen zähne der Lochsäge ist ein einhaken nahezu ausgeschlossen, am ende wirds
etwas komisch, muss man aufpassen da man es ja nicht exakt im 90 grad winkel schafft zu
halten wird man an einer stelle eher durch sein, dann gehts nur noch so stückweise.
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Re: Alternative Behälter zum Kesselbau

Beitrag von aragones »

Ja viele Wege führen nach Rom....
bin am Handy kann keinen Link einfügen... aber Google mal kreisschneider mit 2 klingen Auch aus Trockenbau... nur kalt mit Schneidwerkzeug dür Edelstahl... ggf Drehmeissl...
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