So,
bisher habe ich das Destillat, was ich als Mittellauf "erkannt" habe aus meinen bisherigen 2 Brennläufen immer mit destilliertem Wasser verdünnt.
Wenn ich nun mal angenommen meine Apfelmaische brenne und Netto auch ca 12l Maische (Feststoffe weg) komme, gehe ich mal von ca 30% Destillatausbeute aus.
Wären also bei 12L = 3,6l Destillat (alles nur theoretisch und angenommen...)
Ich müsste also je nach Destillatstärke einiges an Wasser zugeben, bis ich bei 43% rauskomme.
Daher meine Frage: In diesen Mengen auch mit destilliertem Wasser oder Wasser aus dem Hahn? Ich hab ne Entkalkungsanlage und daher recht weiches Wasser. Allerdings möchte ich nicht, dass das Destillat nach Zugabe von norm. Leitungswasser trübe wird. Daher war damals die Idee, destilliertes Wasser zu nehmen.
Habt ihr andere Erfahrung/Empfehlungen für mich?
Danke und Gruß,
Monthy
Verdünnen auf Trinkstärke....*fragehab*
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Verdünnen auf Trinkstärke....*fragehab*
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Re: Verdünnen auf Trinkstärke....*fragehab*
ich habe auch lange destilliertes Wasser genommen, irgendwann habe
ich Leitungswasser probiert,geht super, ich muss aber auch dazu sagen,
wir haben hier sehr gutes Wasser, ich weiß nicht wie das bei dir aussieht.
Entkalkungsanlage zb. hat hier wo ich wohne niemand.
ich Leitungswasser probiert,geht super, ich muss aber auch dazu sagen,
wir haben hier sehr gutes Wasser, ich weiß nicht wie das bei dir aussieht.
Entkalkungsanlage zb. hat hier wo ich wohne niemand.
Ich weiß, PuhBär klingt Gefährlich, mir fiel aber nichts anderes ein
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Re: Verdünnen auf Trinkstärke....*fragehab*
Es überrascht manchen vielleicht, aber für Vodka würde ich kalkhaltiges Leitungswasser nehmen. Natürlich aber nicht so kalkhaltig, daß es trüb wird.
Für aromareiche Sachen eher destilliertes (entmineralisiertes) Wasser. Wie rein deine Entkalkungsanlage dein Wasser macht, kann ich nicht beurteilen. Ich habe sowieso eine Osmoseanlage. Bei Lidl gibt es ein "Mineralwasser" mit fast nichts drinnen. Grüne 1.5l-Flaschen. Früher hieß es Kirkel, jetzt Saskia, oder andersherum.
Warum? Ein etwas hoher pH-Wert verhindert eine nachträgliche Bildung von Geruchsstoffen und bindet schon vorhandene.
Ich finde, im direkten Vegleich, Vodka verdünnt mit Osmosewasser und verdünnt mit Leitungswasser, gewinnt an der Nase der mit Leitungswasser.
Bzw experimentiere ich sogar mit einer Mini-Messerspitze Natriumhydroxid pro liter Vodka. Natriumhydroxid hat zwar salzigen Geschmack, aber bei der geringen Menge nicht bemerkbar. Und es ist sehr gut löslich und es ist ein extrem starker pH-Heber, also geringste Mengen reichen. Vorsicht, das Zeug ist pur extrem ätzend.
Für aromareiche Sachen eher destilliertes (entmineralisiertes) Wasser. Wie rein deine Entkalkungsanlage dein Wasser macht, kann ich nicht beurteilen. Ich habe sowieso eine Osmoseanlage. Bei Lidl gibt es ein "Mineralwasser" mit fast nichts drinnen. Grüne 1.5l-Flaschen. Früher hieß es Kirkel, jetzt Saskia, oder andersherum.
Warum? Ein etwas hoher pH-Wert verhindert eine nachträgliche Bildung von Geruchsstoffen und bindet schon vorhandene.
Ich finde, im direkten Vegleich, Vodka verdünnt mit Osmosewasser und verdünnt mit Leitungswasser, gewinnt an der Nase der mit Leitungswasser.
Bzw experimentiere ich sogar mit einer Mini-Messerspitze Natriumhydroxid pro liter Vodka. Natriumhydroxid hat zwar salzigen Geschmack, aber bei der geringen Menge nicht bemerkbar. Und es ist sehr gut löslich und es ist ein extrem starker pH-Heber, also geringste Mengen reichen. Vorsicht, das Zeug ist pur extrem ätzend.
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Re: Verdünnen auf Trinkstärke....*fragehab*
ok,
mache beim 1. Brand einfach nen direkten Vergleich. Dann sehe ich, ob es Trübungen gibt und kann auch Geruchs/Geschmacksprobe machen. Danach wird entschieden.
Danke @All,
Monthy
mache beim 1. Brand einfach nen direkten Vergleich. Dann sehe ich, ob es Trübungen gibt und kann auch Geruchs/Geschmacksprobe machen. Danach wird entschieden.
Danke @All,
Monthy
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