Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Alle Möglichkeiten der Nachbehandlung von Destillaten
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BenDunker
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von BenDunker »

Sag mal, ich habe gerade das "Problem" dass der Flaschenhals schmaler ist als mir lieb ist und dass ich dadurch bedingt das Holz sehr schmal machen müsste. Anstelle jetzt das Holz sehr schmal zu machen und dann Gefahr zu laufen, dass das Holz dann schneller durch-toasted und nicht mehr die gewünschte Komplexität abgibt, denke ich gerade darüber nach das Holz erst zu toasten, dann noch mal zu halbieren (einmal aufzuspalten) um es dann besser durch die Flaschenöffnung zu bekommen.

Ist da was gegen auszusetzen? Die Aromen gehen ja immer noch ins Destillat über nur eventuell nicht mehr durch die einzelnen Schichten sondern direkter.
Und wenn man dann noch ein bis zwei Holzspalten mit einer dünnen Kohle-Schicht überziehen will sollte ich das vor dem spalten oder nach dem Spalten machen?
Vorher: das Holz wird nicht Gefahr laufen weiter "durch" getoasted zu werden als gewünscht aber das Destillat wird nicht mehr nur durch die Kohle-Schicht ziehen müssen um an die Holzmitte zu kommen.
Nachher: durch das kohlen nach dem Spalten toasted nan ein Teil des rohen Kerns weiter, aber die Kohle-Schicht befindet sich rund ums Holz und kein rohes Holz liegt blank.

Oder sollte ich mir einen anderen Reife-Behälter überlegen?
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azeotrop
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von azeotrop »

Ich würde nur Behälter verwenden aus denen ich die Sticks auch wieder leicht herausbekomme. Mit dem dünnen Hals wird das ein Geduldsspiel werden.
Zuletzt geändert von azeotrop am 10. Apr 2020, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Reicht es nicht, die Kanten der Sticks etwas abzurunden? Also vor dem Toasten und Charren?
Wenn du sie dann gerade reinbekommst, kann es aber sein, daß du sie nach der Lagerung nicht mehr rausbekommst. Erst wenn sie vollkommen durchgetrocknet sind. Nicht schlimm, denn vielleicht füllst du dann ja gleich wieder mit was anderem auf.

Ob das frei zugängliche Stickinnere Nachteile hat, weiß ich leider auch nicht. Daß es welche hätte, klingt logisch. Aber wenn jemand sagt, er hat es ausprobiert und es war egal, würde ich ihm das auch glauben.
DerOberfranke
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von DerOberfranke »

Ich habe soeben ein paar Sticks aus Apfelholz geschnitzt und habe dazu ein paar Fragen.
IMG_20201006_201825.jpg
Die Länge schwankt zwischen 8 und 10 cm bei 2 - 3 cm Durchmesser. Ich habe die Rinde großzügig entfernt ich würde mal sagen so 6 - 8 mm vom Durchmesser habe ich abgetragen.
Sind die Sticks dadurch brauchbar, oder sollte man eher den Kern eines dickeren Stammes mit mehr Abstand zur Rinde als Rohmaterial verwenden?

@derwo du hast in meinem Thread zum Obstbrand empfohlen die Sticks entweder 2 Jahre der Witterung auszusetzen oder im Schnellverfahren zumindest 2 Wochen zu wässern. Dies hat lediglich den Zweck dass sich unerwünschte Stoffe abbauen bzw. lösen?

Wenn die Reifezeit der Sticks beendet ist müssen diese dann vor dem Toasten getrocknet werden bzw. trocken sein oder spielt das keine Rolle?
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Ich finde, die schauen viel zu jung aus. Aber ich habe so junges Holz, welches so saftig ist, noch nie probiert. Nimm besser das dickste Holz, das du bekommen kannst.
Genau, es geht darum, das Holz auszuwaschen. Dann würde ich sie trocknen lassen. ZB auch auf eine Heizung legen. Nass werden sie beim Toasten ja sonst nicht über 100°C heiß. Oder erst am Schluß.
DerOberfranke
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von DerOberfranke »

okey, ich habe die Sticks vorhin ins Wasser eingelegt und werde 2-3 Wochen lang ab und zu mal das Wasser wechseln und heiß aufgießen. Vielleicht wird es ja trotzdem etwas.
Catweazle
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Catweazle »

Hallo Oberfranke, bei meinem kirschholz habe ich gemerkt, dass alle paar Wochen frisches Wasser zu wenig ist. Das fängt das gammeln an. Und riecht nicht mehr gut. Auch bekommt das Holz schon Flecken. Ein buchenstamm verrottet umgestalten ja auch von innen aus. Wechsel das Wasser öfters. Und benutze keine plastikschüssel. Die Tupperware meiner besten ist nun verfärbt. Evtl. hast du eine Glasschüssel oder einen edelstahltopf.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör.

Quelle: Wilhelm Busch, Bildergeschichten. Die fromme Helene,1872
DerOberfranke
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von DerOberfranke »

Catweazle hat geschrieben: 11. Okt 2020, 18:48 Hallo Oberfranke, bei meinem kirschholz habe ich gemerkt, dass alle paar Wochen frisches Wasser zu wenig ist. Das fängt das gammeln an. Und riecht nicht mehr gut. Auch bekommt das Holz schon Flecken. Ein buchenstamm verrottet umgestalten ja auch von innen aus. Wechsel das Wasser öfters. Und benutze keine plastikschüssel. Die Tupperware meiner besten ist nun verfärbt. Evtl. hast du eine Glasschüssel oder einen edelstahltopf.
okey gut zu wissen. Ich lagere sie derzeit in einem Einmachglas und habe zum Glück instinktiv heute schon das dritte mal das Wasser gewechselt. Nach den ersten 3 Tagen war das Wasser bereits intensiv braun-gelblich verfärbt. Nach dem zweiten mal aufgießen geht die Verfärbung schon nicht mehr ganz so flott.
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Ja, am besten jeden Tag das Wasser wechseln, sorry. Ich dachte, ich hätte das in dem ersten Beitrag hier schon geschrieben. Aber nein, da gehe ich ja nur auf Holz aus Fassdauben ein.

Man kann die Sticks dann natürlich nach dem Auswaschen und dem Toasten auch erstmal noch eine Zeit in Sherry einlegen, bevor sie in den Brand kommen. Ich finde, das sollte man nicht immer machen, aber bei einen kleinen Teil der holzgelagerten Brände schon.
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Seleni
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Seleni »

Ich habe jetzt meine Whisky-Dauben bekommen. Kann ich die gekohlte Seite belassen oder soll ich sie vorher abhobeln?
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Ich habe sie immer zumindest teilweise abgetragen. Erstens wegen eventuellen Verunreinigungen und zweitens weil dieser schon verkohlte Bereich ja dann bei erneuter Wärmebehandlung extrem verbrannt wird.
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Seleni
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Seleni »

Mittlerweile wurde aus den Dauben Sticks :D Und schon taucht die nächste Frage auf :oops:
Während die amerikanischen Sticks recht unauffällig riechen, riechen die heimischen Sticks intensiv nach Eiche. So wie ein guter roter Barrique-Wein.
Hmm, macht das was wenn ich toaste, oder muss da was geschehen?
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Was für "heimische Sticks". Hast du darüber irgendwas geschrieben? Holz vom Rotweinfass, vom überhängenden Ast vom Nachbarn oder Omas alte Schrankwand?
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Seleni
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Seleni »

Rotweinfass aus heimischer Eiche. sry.
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Also du meinst beide Sticks vor dem Toasten oder Verkohlen?
Die Beobachtung ist richtig. Rotwein-Holz riecht wie holziger Rotwein, etwas säuerlich. Und Whiskydauben nach recht wenig. Vielleicht etwas Toffee oder so. Das läst sich damit erklären, daß Whisky viel flüchtiger ist als Rotwein. Ob die Erklärung komplett ist, weiß ich allerdings nicht. Jedenfalls passt das so. Wenn du die Sticks verkohlst, werden sie nach dem Abwaschen und Abkühlen nach gar nichts mehr riechen. Wenn du sie nur toastest, werden sie schon einen toastigen Geruch haben. Aber recht dezent. Und die europäische Eiche viel rauer und eichiger, die amerikanische viel sanfter.
Burny
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Burny »

Moin zusammen,
ich habe Gerstenmalz nach dem Whisky-Rezept von derwo gemaischt und gebrandt. Hat sehr gut funktioniert. Nach dem Brennen habe ich 2 x 500 ml mit 74 vol %. Dann verdünnt mit 100 ml Wasser auf 62,5 %. Aus einer Fassdaube (Europäische Eiche,Rotwein) Holzsticks nach Anleitung ebenfalls von derwo hergestellt. Länge jedoch nur 4 cm. Zurechtgehobelt das sie gut durch einen Weinflaschenhals passen und im oberen Teil mit einen querloch versehen durch das ich einen Zwirnfaden gezogen habe um ihn in der Flasche aufhängen zu können.Damit kann ich ihn jederzeit wieder entfernen. Der Holzstick wurde leicht getoasted und leicht gecharrt. Der Stick wiegt 6 Gramm.
Nachdem ich ihn in die Flasche mit 600 ml Feinbrand gehängt habe und den Schraubdeckel nur leicht aufgedreht habe, bekam der Whisky bereits nach 1,5 Tagen eine goldgelbe Farbe wie man es sich wünscht.
Nun zu meiner Frage: geht die Färbung nicht ezwas zu schnell und kommt zuviel holzgeschmack in den Whisky ? Ich möchte ihn mindestens 3 Jahre lagern. Wie lange sollte der Stick in der Flasche bleiben. In vorigen Versuchen habe ich Holzchips verwendet mi 1 Gramm für die gleiche Menge mit gleicher Alkoholstärke. Auch hier kam die Farbe sehr schnell.

VG
Burny
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Da der Stick durch den Flaschenhals passt, ist er deutlich dünner als meine. Ich glaube nicht, daß es zu viel Holz ist. Also ich würde ihn einfach drinnenlassen. Die ganzen drei Jahre. Die Färbung wird bald aufhören. Danach kommt nur noch Geschmack (hoffentlich). Genau nach Wunsch kann man das leider nicht steuern. Es gibt hellere und dunklere Whiskies und so ist es bei uns halt auch.
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azeotrop
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von azeotrop »

derwo
Du hast es schon mal beschreieben und ich habe es dann auch erlebt.
Zuerst kommt die Farbe. Nach einiger Zeit ändert sich der Geschmack. Bald wird er immer gräßlicher.
Erst nach längerer Zeit wandelt sich der Geschmack und wird lecker.
Also nicht voreilig stoppen.
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Burny
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Burny »

Hallo,
hier auch noch einmal vielen Dank. Ich werde wohl neue Sticks machen, vielleicht mit 2 Gramm, und mit den vorherigen tauschen. Nach 1- 2 Jahren kann man ja vielleicht noch nachlegen.

@ Azeotrop: was ist bei Dir längere Zeit ?

@ derwo: Habe Best peatet Malz verwendet. Wird solch ein Whisky generel dunkler als einer mit Münchner ?

VG
Burny
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azeotrop
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von azeotrop »

Mit längerer Zeit meine ich so 9 Monate. Bis dahin hat es grausam geschmeckt.
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Burny hat geschrieben: 19. Mär 2021, 18:01 Hallo,
hier auch noch einmal vielen Dank. Ich werde wohl neue Sticks machen, vielleicht mit 2 Gramm, und mit den vorherigen tauschen. Nach 1- 2 Jahren kann man ja vielleicht noch nachlegen.

@ derwo: Habe Best peatet Malz verwendet. Wird solch ein Whisky generel dunkler als einer mit Münchner ?
Ich würde es so lassen. 2gramm, das werden dann fast schon kleine Würfelchen oder Streichhölzer. Ich würde dir eher empfeheln, mache die eine Flasche etwas voller als die andere. Dann wird die eine etwas mehr Holz haben und die andere etwas weniger.

Der Rauchgehalt hat keinen Einfluß auf die Färbung des Destillats. Nur die Maische ist dunkler.
Burny
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Burny »

Hallo,
danke noch einmal für die Antworten. Ihr habt mich überzeugt. Ich lasse es so. Ich wollte die Falaschen nicht zu voll machen, damit sie besser atmen können. Habe gerade eine neue Maische fertig. Die Gährung liegt in den letzten Zügen. Werde für die Charge nach dem Brennen etwas weniger Holz nehmen.
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geschmacksverderber
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von geschmacksverderber »

Burny hat geschrieben: 19. Mär 2021, 18:01

@ derwo: Habe Best peatet Malz verwendet. Wird solch ein Whisky generel dunkler als einer mit Münchner ?

VG
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Meine Whiskys die ich mindestens 3 Jahre in etwas größeren Holzfässern lagere sind von der Farbe dunkel wie Kastanie.
Kommt auch vielleicht daher das ich Kastanienfässer nehme ;)
mit Bacon schmeckt alles besser, nur der Whisky nicht
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von Burny »

Moin zusammen,
ich habe gerade eine Charge Malzmaische Feingebrannt und mit Eichensticks (4 Gramm, europäische Eiche aus Rotweinfass getoastet auf 600 ml Feinbrand) zur Reifung fertiggestellt. Nach meinen recherchen reifen die schottischen Whiskys in gecharrten Bourbonfässern aus amerikanischer Eiche. Bekommt man einen ähnlichen Effekt wenn man o.a. Sticks in Bourbon Whisky einlegt (z.B. für ein Jahr), sie etwas trocknet und dann charrt oder sollte man lieber eine Fassdaube von einem Bourbonfass käuflich erwerben ?
VG
Burny
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derwo
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Re: Holzreifung mit selbstgemachten Eichensticks

Beitrag von derwo »

Das Holz wird vor der ersten Verwendung verkohlt. Zwischen der Bourbon- und der Malt-Whisky-Füllung wird normalerweise nichts gemacht. Höchstens beschädigte Elemente ausgetauscht und allgemein das Fass etwas auf Vordermann gebracht.