Mein erster Eigenbau von A-Z
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Hab heute meine ersten Lötversuche gemacht. Sah das scheisse aus Nach ein paar mal Probelöten hab ich dann doch nochmal ein paar Videos auf YouTube geschaut. Danach an den Liebig gewagt. Nach Fertigstellung Druckprüfung- Scheint dicht zu sein. Hab denn noch die Lötstellen mit Feile, Schleifpapier und Schleifvlies optimiert. Fotos folgen
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Ja, Videos hätte ich dir noch empfehlen sollen... Die haben mir damals auch geholfen.
Bin gespannt auf die Bilder. Ich verstehe schon, daß du noch ein paar Tage polieren musst, bis du die Fotos reinstellst.
Sorry fürs off-topic:
Alk52,
diese blauen Kühlschläuche, welche du verwendest, wie verhalten die sich, wenn du die Kühlung ausschaltest? Also dann wird das Wasser da am Anschluss ja 100°C. Werden die weich? Meine werden etwas weich, deswegen frage ich.
Bin gespannt auf die Bilder. Ich verstehe schon, daß du noch ein paar Tage polieren musst, bis du die Fotos reinstellst.
Sorry fürs off-topic:
Alk52,
diese blauen Kühlschläuche, welche du verwendest, wie verhalten die sich, wenn du die Kühlung ausschaltest? Also dann wird das Wasser da am Anschluss ja 100°C. Werden die weich? Meine werden etwas weich, deswegen frage ich.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Na, ich hoffe auch Hülse sieht es nicht so offtopic.
Ich habe die Schläuche in Rot und Blau, sie kommen aus der Pneumatik-Ecke, völlig gleiches Verhalten, aber hilfreich für kaltes und warmes Wasser...
Bei hohen Temperaturen werden sie nicht fühlbar weich.
Wenn ich keinen Reflux plane, ziehe ich sie halt ab, ist aber vielleicht nur Mitleid. Bei Neutral-Alk sind dran und halten bis zur Nachlauf/Wasserdestillation ohne Probleme durch.
Ich glaube die Undichtigkeiten, die ich bisher erlebt habe, kommen eher aus mechanicher Belastung beim Umbauen (ziehen, drehen...)
Ich habe die Schläuche in Rot und Blau, sie kommen aus der Pneumatik-Ecke, völlig gleiches Verhalten, aber hilfreich für kaltes und warmes Wasser...
Bei hohen Temperaturen werden sie nicht fühlbar weich.
Wenn ich keinen Reflux plane, ziehe ich sie halt ab, ist aber vielleicht nur Mitleid. Bei Neutral-Alk sind dran und halten bis zur Nachlauf/Wasserdestillation ohne Probleme durch.
Ich glaube die Undichtigkeiten, die ich bisher erlebt habe, kommen eher aus mechanicher Belastung beim Umbauen (ziehen, drehen...)
Nichts ist ohne Grund.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Genau, die Optimierung ging ne Weile. Länger als das Löten Hab am Wochenende wieder ToolTime mit Werkstattaufenthalt. Mach denn ma Fotoderwo hat geschrieben: ↑20. Okt 2020, 23:38 Ja, Videos hätte ich dir noch empfehlen sollen... Die haben mir damals auch geholfen.
Bin gespannt auf die Bilder. Ich verstehe schon, daß du noch ein paar Tage polieren musst, bis du die Fotos reinstellst.
Sorry fürs off-topic:
Alk52,
diese blauen Kühlschläuche, welche du verwendest, wie verhalten die sich, wenn du die Kühlung ausschaltest? Also dann wird das Wasser da am Anschluss ja 100°C. Werden die weich? Meine werden etwas weich, deswegen frage ich.
Passt gut. Für mich kein off-topic sondern wissenswert
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
So, da bin ich wieder. Nach dem was ich bei euch so gesehen habe, ist das was ich konstruiert habe natürlich PillePalle . Nichts desto trotz war ich nicht untätig und habe die gelieferten Einzelteile mal verbaut. Hab bis auf den Deckel, auf den (hab mich entschieden) ein 2" TriClamp Flansch von einem Profi geschweisst wird, und die Wasserschlauchanschlüsse beim Liebig, mal soweit fertig verlötet.
Die eigentliche Löterei war nichts im Vergleich der optischen Optimierung der weniger schönen Lötstellen. Aber gut, kann ja nur besser werden. Schlussendlich wenn das alles dicht ist, bin ich als Greenhorn mehr als zufrieden.
Die eigentliche Löterei war nichts im Vergleich der optischen Optimierung der weniger schönen Lötstellen. Aber gut, kann ja nur besser werden. Schlussendlich wenn das alles dicht ist, bin ich als Greenhorn mehr als zufrieden.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Schaut gut aus!
Der Thermoport ist eventuell zu lang. Kommt auf das Thermometer an. Zumindest mit meinem TFA müsstest du den kürzen oder ein breiteres Rörchen nehmen. Sonst steckt die Spitze nicht weit genug drinnen.
Und hier noch: Also links musst du noch einen Ring dranlöten, was das Teflonband in Position hält. Und rechts entweder da gleiche oder einfach zusammenlöten.
Der Thermoport ist eventuell zu lang. Kommt auf das Thermometer an. Zumindest mit meinem TFA müsstest du den kürzen oder ein breiteres Rörchen nehmen. Sonst steckt die Spitze nicht weit genug drinnen.
Und hier noch: Also links musst du noch einen Ring dranlöten, was das Teflonband in Position hält. Und rechts entweder da gleiche oder einfach zusammenlöten.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Danke für die Blumen Den Thermometereingang kürze ich, wenn ich das TFA habe, noch ein Den Ring löte ich demnach noch an und befestige das Geistrohr am Steigrohr. Dachte für die Reinigung wäre besser, das Geistrohr demontieren zu können?. Demnach nicht nötig?
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Wie gesagt, beides ist möglich. Ich würde es zusammenlöten, denn du kommst ja von beiden Seiten gut dran. Also es entsteht keine unputzbare Stelle. Aber ich versteh auch, wenn du es nicht machst.
Ich bin mir nicht sicher, wie gut der Liebig halten wird. Kann sein, daß er etwas zur Kolonne hinneigt. Du musst die ersten Male gut aufpassen, ob sich die Steckverbindung mit der Zeit von alleine öffnet.
Einen Brand mit 1:1 verdünntem Essig. Dann sofort gut durchspülen. Dann mal Wein destillieren und das Destillat fürs nächste Mal aufheben, aber nicht trinken, gell? Jeweils 5l mindestens. Auch den Essig könntest du fürs nächste Mal aufbewahren. Da aber das Destillat wieder mit dem Kesselinhalt zusamenschütten. Also die ganzen 5l aufbewahren. Beim Wein nur so 1.5l Destillat aus 5l Wein.
Ich bin mir nicht sicher, wie gut der Liebig halten wird. Kann sein, daß er etwas zur Kolonne hinneigt. Du musst die ersten Male gut aufpassen, ob sich die Steckverbindung mit der Zeit von alleine öffnet.
Einen Brand mit 1:1 verdünntem Essig. Dann sofort gut durchspülen. Dann mal Wein destillieren und das Destillat fürs nächste Mal aufheben, aber nicht trinken, gell? Jeweils 5l mindestens. Auch den Essig könntest du fürs nächste Mal aufbewahren. Da aber das Destillat wieder mit dem Kesselinhalt zusamenschütten. Also die ganzen 5l aufbewahren. Beim Wein nur so 1.5l Destillat aus 5l Wein.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Alk52 hat geschrieben: ↑4. Okt 2020, 11:38 Wie derwo schon beschrieben hat, muss die Heizung zur Topfgröße passen. Ein 17 Liter Topf und diese Herdplatte passen sowohl von der Größe, als auch von der Leistung gut zusammen.
8-12 Liter lassen sich problemlos brennen.
Bin mittlerweile an der Planung für die Kochplatten- Tischkontruktion. Was hast du da für einen Einbaurahmen? Ist das ne Edelstahlplatte die du selber auf Mass bearbeitet hast? Hab ma im Netz nach ner Lösung gesucht, nur bis jetzt nix brauchbares gefunden. Die Tischkonstruktion werde ich aus 27 mm 3-Schichtplatte bauen. Da hab ich noch was rumliegen. Doch die platte dort direkt einsetzen macht mir keinen sicheren Eindruck.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
derwo hat geschrieben: ↑26. Okt 2020, 20:54 Wie gesagt, beides ist möglich. Ich würde es zusammenlöten, denn du kommst ja von beiden Seiten gut dran. Also es entsteht keine unputzbare Stelle. Aber ich versteh auch, wenn du es nicht machst.
Löte das Geistrohr am Steigrohr fest. Da hab ich dort schon ma ne feste Verbindung.
Ich bin mir nicht sicher, wie gut der Liebig halten wird. Kann sein, daß er etwas zur Kolonne hinneigt. Du musst die ersten Male gut aufpassen, ob sich die Steckverbindung mit der Zeit von alleine öffnet.
Den Liebig werde ich noch irgendwie mit der separaten Haltevorrichtung/Klemme/Schelle befestigen. Entweder an Der Tischkonstruktion oder mit ner Aufnahme am Kesselhenkel. Muss das nochmal durchdenken.
Einen Brand mit 1:1 verdünntem Essig. Dann sofort gut durchspülen. Denk mal mit Wasser? Dann mal Wein destillieren und das Destillat fürs nächste Mal aufheben, aber nicht trinken, gell? Da mag ich denn doch was anderes Jeweils 5l mindestens. Auch den Essig könntest du fürs nächste Mal aufbewahren. Da aber das Destillat wieder mit dem Kesselinhalt zusamenschütten. Also die ganzen 5l aufbewahren. Beim Wein nur so 1.5l Destillat aus 5l Wein.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Die Abdeckung ist ein 5mm Alublech mit 315 x 345 mm. Das Alublech ist mit der 2/3 GN Schale verschraubt und liegt eingelassen in der Multiplexplatte.
In Alu läßt sich das Loch fräsen (professionell) oder als Loch an Loch-Kreis bohren, es muss nicht ganz exakt seil, weil die HerdPlatte ja einen eigenen RIng hat.
GN-Schale und Aluplatte unbedingt mit dem Schutzleiter verbinden.
In Alu läßt sich das Loch fräsen (professionell) oder als Loch an Loch-Kreis bohren, es muss nicht ganz exakt seil, weil die HerdPlatte ja einen eigenen RIng hat.
GN-Schale und Aluplatte unbedingt mit dem Schutzleiter verbinden.
Nichts ist ohne Grund.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Hüse hat geschrieben: ↑26. Okt 2020, 21:29 Den Liebig werde ich noch irgendwie mit der separaten Haltevorrichtung/Klemme/Schelle befestigen. Entweder an Der Tischkonstruktion oder mit ner Aufnahme am Kesselhenkel. Muss das nochmal durchdenken. Vielleicht einfach mit einem Gürtel oder Expander den Kühler ganz oben an die Kolonne ziehen?
Deine Konstruktion neigt wahrscheinlich dazu, beim Destillieren etwas zu schwingen. Dagegen hilft dann ein kleines Stück (5cm oder so) Edelstahlschrubber unten in den Kühler gesteckt.
Denk mal mit Wasser? Genau. Voher natürlich schon versuchen mit Wasser und Seife möglichst viel Dreck rauszuputzen. Die Seife entfettet, dann wirkt die Säure besser.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Ahhh alles klar. Geile Idee Werd ich auch so machen. Die 5mm Stärke hält einen fast vollen 17 Ltr Topf aus, ohne sich zu verformen? vor allem mit den zusätzlichen Lüftungslöchern?Alk52 hat geschrieben: ↑27. Okt 2020, 09:21 Die Abdeckung ist ein 5mm Alublech mit 315 x 345 mm. Das Alublech ist mit der 2/3 GN Schale verschraubt und liegt eingelassen in der Multiplexplatte.
In Alu läßt sich das Loch fräsen (professionell) oder als Loch an Loch-Kreis bohren, es muss nicht ganz exakt seil, weil die HerdPlatte ja einen eigenen RIng hat.
GN-Schale und Aluplatte unbedingt mit dem Schutzleiter verbinden.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Hab heute das TFA bekommen. Passt wunderbar ins Röhrchen. Hat genug Platz rundum Kann ich mir das kürzen sparen. Die Spitze kann ich schön in die Mitte vom Steigrohr schieben.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
derwo hat geschrieben: ↑27. Okt 2020, 11:22Hüse hat geschrieben: ↑26. Okt 2020, 21:29 Den Liebig werde ich noch irgendwie mit der separaten Haltevorrichtung/Klemme/Schelle befestigen. Entweder an Der Tischkonstruktion oder mit ner Aufnahme am Kesselhenkel. Muss das nochmal durchdenken. Vielleicht einfach mit einem Gürtel oder Expander den Kühler ganz oben an die Kolonne ziehen?
Meinst du das in Bezug zum rausrutschen aus dem Geistrohr? Die Zugkräfte die durch das Eigengewicht wirken, werde ich damit wahrscheinlich nicht abfangen. Aus dem Grund dachte ich, den Liebig von weiter unten zu stabilisieren.
Deine Konstruktion neigt wahrscheinlich dazu, beim Destillieren etwas zu schwingen. An was liegt das? Zu kurzer Dampfweg?Dagegen hilft dann ein kleines Stück (5cm oder so) Edelstahlschrubber unten in den Kühler gesteckt.
Denk mal mit Wasser? Genau. Voher natürlich schon versuchen mit Wasser und Seife möglichst viel Dreck rauszuputzen. Die Seife entfettet, dann wirkt die Säure besser. danke für den Tipp
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
gefällt mir gut! schöne Arbeit.
Die Bitterkeit der schlechten Qualität bleibt lange nach dem Vergessen der Süße des niedrigen Preises bestehen.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Ich glaube nicht, daß der Kühler rausrutschen kann, aber du solltest am Anfang das gut beobachten.
Wahrscheinlich hat das "huffing" die gleiche Ursache, wie daß ein Fahnenmast oder Baum bei Sturm sich nicht einfach in Windrichtung neigt sondern hin und herschwingt. Es schaukelt sich seine Eigenfrequenz auf. Dagegen hilft eine Störung, zB einen Draht in den Kühler gesteckt oder ein Schrubber. Gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten. Mich überrascht dieser Effekt auch immer. Das Destillat kommt dann auch gleichmäßiger. Ohne Schrubber hecheln Destillen gerne am Ende der Destillation, und das Destillat kommt dann quasi rausgespuckt. Vor allem, wenn man einen kleinen Kühler hat und diesen mit viel Wasser betreibt. Die plötzliche Kondensierung ist wahrscheinlich der Anstoß so wie der Wind und die Destille schwingt dann.
Welchen Durchmesser hat denn das Thermometerröhrchen? Bei mir gehen nur die ersten 2cm durch das Rohr durch. Ein etwas weiteres Rohr wäre vielleicht nicht ungeschickt. Es wäre jedenfalls schön, wenn der ganze Sensor im Dampf wäre, also die ersten 1.5cm oder so.
Wahrscheinlich hat das "huffing" die gleiche Ursache, wie daß ein Fahnenmast oder Baum bei Sturm sich nicht einfach in Windrichtung neigt sondern hin und herschwingt. Es schaukelt sich seine Eigenfrequenz auf. Dagegen hilft eine Störung, zB einen Draht in den Kühler gesteckt oder ein Schrubber. Gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten. Mich überrascht dieser Effekt auch immer. Das Destillat kommt dann auch gleichmäßiger. Ohne Schrubber hecheln Destillen gerne am Ende der Destillation, und das Destillat kommt dann quasi rausgespuckt. Vor allem, wenn man einen kleinen Kühler hat und diesen mit viel Wasser betreibt. Die plötzliche Kondensierung ist wahrscheinlich der Anstoß so wie der Wind und die Destille schwingt dann.
Welchen Durchmesser hat denn das Thermometerröhrchen? Bei mir gehen nur die ersten 2cm durch das Rohr durch. Ein etwas weiteres Rohr wäre vielleicht nicht ungeschickt. Es wäre jedenfalls schön, wenn der ganze Sensor im Dampf wäre, also die ersten 1.5cm oder so.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
derwo hat geschrieben: ↑28. Okt 2020, 19:01 Ich glaube nicht, daß der Kühler rausrutschen kann, aber du solltest am Anfang das gut beobachten.Werd ich machen. Bin gespannt und kann kaum erwarten
Wahrscheinlich hat das "huffing" die gleiche Ursache, wie daß ein Fahnenmast oder Baum bei Sturm sich nicht einfach in Windrichtung neigt sondern hin und herschwingt. Es schaukelt sich seine Eigenfrequenz auf. Dagegen hilft eine Störung, zB einen Draht in den Kühler gesteckt oder ein Schrubber. Gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten. Mich überrascht dieser Effekt auch immer. Das Destillat kommt dann auch gleichmäßiger. Ohne Schrubber hecheln Destillen gerne am Ende der Destillation, und das Destillat kommt dann quasi rausgespuckt. Vor allem, wenn man einen kleinen Kühler hat und diesen mit viel Wasser betreibt. Die plötzliche Kondensierung ist wahrscheinlich der Anstoß so wie der Wind und die Destille schwingt dann. Alles klar. Danke für die Info
Welchen Durchmesser hat denn das Thermometerröhrchen? Ausserdurchmesser von 8mm und innen 5-6mm. Kann den Fühler auch problemlos bis ins Geistrohr schieben. Dann schön abgedichtet mit Teflonband. Somit gibt das lange Rohr auch Stabilität fürs Thermometer.Bei mir gehen nur die ersten 2cm durch das Rohr durch. Ein etwas weiteres Rohr wäre vielleicht nicht ungeschickt. Es wäre jedenfalls schön, wenn der ganze Sensor im Dampf wäre, also die ersten 1.5cm oder so.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Bin mittlerweile an der Kochplatten-Tischkonstruktion. Bin bei dem Anschluss für den 7 Stufenschalter unsicher.
P1, P2 und P3 sind das die Anschlüsse fürs Netzkabel? Plus, Masse und Erdung?
Auf der anderen Seite Nr. 1-4 für Kochplatte und Nr. 5?
P1, P2 und P3 sind das die Anschlüsse fürs Netzkabel? Plus, Masse und Erdung?
Auf der anderen Seite Nr. 1-4 für Kochplatte und Nr. 5?
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Hier wirst du fündig werden.
http://www.herd.josefscholz.de/7Takt/4_und_7_Takt.html
P3 und 5 kenne ich nicht.
Ich kenne nur H und S. Beide können frei bleiben. Sie sind ein Hilfskontakt für eine Signallampe am Herd wenn eine Platte eingeschaltet ist.
Ich würde P3 und 5 offen lassen.
http://www.herd.josefscholz.de/7Takt/4_und_7_Takt.html
P3 und 5 kenne ich nicht.
Ich kenne nur H und S. Beide können frei bleiben. Sie sind ein Hilfskontakt für eine Signallampe am Herd wenn eine Platte eingeschaltet ist.
Ich würde P3 und 5 offen lassen.
Es grüßt Azeotrop
"Doubt not, therefore, sir, but that distilling is an art, and an art worth your learning."
(Nixon & McCaw)
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(Nixon & McCaw)
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Die 7-TaktSchaltung braucht nur P1,P2 und den Schutzleiter. Genau auf die Anschlussnummern achten damit die Schaltfolge mit steigender Leistung erfolgt. Wenn es Sprünge vor und zurück gibt, dann sind Anschlüsse vertauscht.
Nichts ist ohne Grund.
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Wo hast du den gekauft? Hast du einen link?
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Re: Mein erster Eigenbau von A-Z
Danke für den Tipp. Den Steckplatz Nr.5 und P 3 ist für mich immer noch ein Rätsel. Muss ma noch bissl rumkucken..azeotrop hat geschrieben: ↑31. Okt 2020, 19:46 Hier wirst du fündig werden.
http://www.herd.josefscholz.de/7Takt/4_und_7_Takt.html
P3 und 5 kenne ich nicht.
Ich kenne nur H und S. Beide können frei bleiben. Sie sind ein Hilfskontakt für eine Signallampe am Herd wenn eine Platte eingeschaltet ist.
Ich würde P3 und 5 offen lassen.