Heizplatte für Destille

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Alk52
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alk52 »

Bei den Schaltern würde ich runde nehmen, das macht weniger Arbeit.
Nichts ist ohne Grund.
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Die Schaltung hab ich nun aufgebaut, und auch gleich mal durchgetestet. Dabei habe ich mit der 2600 Watt Kochplatte folgende Einschaltwerte ermittelt. In Klammern stehen die Nominal-Werte:

1) 2623 Watt (2600 Watt)
2) 2172 Watt (2150 Watt)
3) 1783 Watt (1650 Watt)
4) 1354 Watt (1400 Watt)
5) 1325 Watt (1200 Watt)
6) 885 Watt (950 Watt)
7) 477 Watt (450 Watt)

Generell gingen die Werte direkt nach dem Einschalten etwas in die Knie, und die nachfolgenden Werte sind wohl etwas trügerisch, da die Platte durchs Einschalten sich auch schon etwas erwärmt hatte. Gemessen hab ich mit einem Energiemessgerät als Zwischenstecker für die Steckdose.

3), 5) und 6) haben die größte Abweichung vom Soll. Ich vermute, das pendelt sich nach dem Aufheizen ohnehin etwas ein. Schade aber, dass die Abstufung zwischen 4) und 5) eigentlich nicht vorhanden ist. Ist das bei euch auch so?
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derwo
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von derwo »

Ich habe da auch keine bessere Abstufung. Also bei meiner Version mit einzelnen I-0-I Schaltern habe ich eine Stufe bei so 1270 und die nächste bei 1290 Watt. Insgesamt sind meine Werte etwas niedriger als deine.
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Alchemist hat geschrieben: 8. Sep 2023, 19:01 Generell gingen die Werte direkt nach dem Einschalten etwas in die Knie,
Das ist normal. Wenn die Heizwendel heiß werden, erhöht sich deren elektrischer Widerstand. Dadurch reduztiert sich der fliessende Strom und die Leistung wird geringer. Das ist normal.

Deshalb sollte man beim Messen der Leistung immer warten bis sich die Temperatur stabilisiert hat.
10 Minuten sind da mindestens notwendig.

Zusätzlich sollte ein Kessel mit sehr heisser Flüssigkeit drauf stehen. Ohne gefüllten Kessel wird die Heizplatte nach einiger Zeit so heiss dass sie fast glüht. Dadurch steigt der Widerstand viel stärker, als wenn ein Kessel drauf steht.

Deine Messwerte sind sind deshalb nicht komplett realistisch, trotzdem nahe an der Wahrheit.

Meine 2600W Platte nimmt nur 2350 W auf wenn sie länger gelaufen ist und ein kochender Kessel drauf steht.
Das ist völlig normal.

Zusätzlich kommt noch dazu dass die Nominalleistung nur aufgenommen wird, wenn die Netzspannung exakt 230 V beträgt.
Durch die Verkabelung bis zur Heizplatte geht schon etwas Spannung verloren. Zusätzlich ändert sich die Netzspannung im Tagesverlauf.
Die Leistung ändert sich quadratisch zur Spannungsänderung.
Wenn die Spannung nur 215 V berträgt, ist das 93,5 % der Nominalspannung.
Die Leistung änderst sich dann quadratisch, also 93,5% x 93,5% = 87,4%
Die 2600 W sind dann nur noch 2272 W.

Es gilt halt die gute alte Regel. Wer misst, misst Mist.
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Danke, dann passt zumindest die Heizplatte.
Hier noch ein paar Bilder, falls ich etwas übersehen habe.

Den alten Schalter hab ich entfernt, die Kabel für Alk52 Lösung würd ich durch das Loch nach vorne führen und ein kleines Gehäuse fertigen.

Ich möchte mich nur noch gegen folgendes absichern: erst nach dem Umbsu hab ich bemerkt, dass das evtl. grob fahrlässig sein könnte, wenn ich beide Platten anschalte. Mir gehts da eher um das unbeabsichtige einschslten der zweiten Platte. 2600 Watt + xxx Watt sind vielleicht etwas gefâhrlich.
Ich könnt die zweite Platte abklemmen, oder über den Hauptschalter ansteuern oder?

Also, wenn die 2600 Watt Platte AUS ist, soll die kleine sich einschalten lassen, und wenn ich den Hauptschalter der großen auf EIN stelle, soll die kleine Platte AUS sein?


Die große Platte liegt auch nicht zur Gänze am Blech auf, da sind etwa 5 mm Luft. Ich wollt den Blechausschnitt nicht unnötig vergrößern. Hat ja keinen negativen Einfluss darauf.
IMG_20230909_092934.jpg
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Jetzt fehlt noch ein passendes Gehäuse. Da wird mir die CNC etwas helfen.

Evtl werde ich statt des einfachen Ausschalters auch einen Schalter mit drei Stellungen einbauen. Stellung I: Versorgung der 2600 Watt Platte, Stellung 0: Alles aus, Stellung II: Versorgung der kleinen Platte. Ist so vermutlich am Sichersten.
IMG_20230909_115304.jpg
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Und noch eine vielleicht unwichtige Frage: es gibt eine Kontrollleuchte, die anzeigt, wenn eine der beiden Platten aktiv ist. Ich würd die gern weiteverwenden. Auf Seite 1 dieses Threads sind die Lampendrähte ersichtlich (grau), die zum Schalter gehen (den ich mittlerweile ausgebaut hab). Wie schließ ich den nun an den neuen Schalter richtig an?
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Diese Lampe wurde von einem speziellen Kontakt im alten Schalter gesteuert.
Wenn du an jedem deiner neuen Schalter einen freien unbenutzten Schaltkontakt hättest, könnte ich dir weiterhelfen.
Hast du das?

Es ist nicht gut dass du die beheizte Plattenunterseite oben auf dem Gehäuse aufliegen hast. Das gesamte Gehäuse wird dadurch vermutlich sehr heiss werden. Oder sehe ich das auf dem Foto falsch?
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Ja, ich hab noch freie Schalterkontakte. Die sind zweipolig.
Vielen Dank Azeotrop, muss aber nicht sofort sein!

Beim Testen wurde das Blech oben schon ganz schön warm..
Ich hab die Rückseite schon verschlossen, deswegen hab ich ein Bild von Dr.Coopers Beitrag verwendet:
Die Platte liegt mit dem schwarzen (gusseisernen?) Ring am Blech auf. Soll ich die Platte doch lieber versenken, dass sie auf dem äußeren Edelstahlring aufliegt?
Dateianhänge
IMG_20230909_131147.jpg
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Dr.Cooper
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Dr.Cooper »

Die Platte liegt mit dem schwarzen (gusseisernen?) Ring am Blech auf. Soll ich die Platte doch lieber versenken, dass sie auf dem äußeren Edelstahlring aufliegt?
Versenken ist auf jeden Fall besser, bessere Auflagefläche, weniger Hitzeverzug, usw.
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Ich bin mir nicht sicher, dass es auf der Stahlauflage wirklich signifikant besser ist. Irgendwo hin muss die Hitze ja immer. Und dann staut sie sich halt mehr unterhalb, und erwärmt dadurch das Gehäuse? Aber ich weiß es natürlich nicht. Möglich, dass der schwarze Ring das Blech dort lokal stärker erwärmt.

Ich muss mal überlegen, wie ich das am Besten löse.
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Ich habe mal schnell eine Skizze gekritzelt und bin mir nicht sicher wieviele Schalter du verwendest.
Deshalb habe ich einfach mal 4 stück gezeichnet.
Es werden alle freien Kontakte parallel geschaltet. Die Lampe brennt wenn ein oder mehrere Schalter eingeschaltet sind.
Sie geht nur aus wenn alle Schalter ausgeschaltet sind.
Ko
IMG_2512.jpeg
mmst du mit der Skizze klar?
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

azeotrop hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:10 Kommst du mit der Skizze klar?
Ja, das ist alles was ich brauche. Vielen Dank für deine Hilfe!
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Ich hab vorhin die Kochplatte getestet. Soweit passt das ja auch alles, aber der Hauptschalter wurde bei voller Leistung (2400 Watt im Dauerbetrieb) ordentlich heiß. Auch die zuführenden/weggehenden Kabel. Bei den anderen konnte ich das nicht feststellen.

Mir ist klar, dass bei Volllast 10 A drüber laufen, aber diese Hitzeentwicklung macht mich schon etwas nachdenklich. Soll ich auf einen größeren Querschnitt ausweichen?
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Wenn ein Schalter heiß wird ist er zu schwach.
Wenn Kabel heiß werden sind sie zu dünn.
Was hast du genau verbaut? Wie hast du die Verbindungen gemacht?
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Dr.Cooper »

Mir ist klar, dass bei Volllast 10 A drüber laufen, aber diese Hitzeentwicklung macht mich schon etwas nachdenklich. Soll ich auf einen größeren Querschnitt ausweichen?
Habe gerade mal kurz nachgerechnt, du hast bei 2400 Watt knapp 11A (Spannungsverluste und Schwankungen im Netz mit berücksichtigt) und dafür brauchst du 1,5mm², besser wären 2,5mm². Der Schalter sollte für 16 A ausgelegt sein.

https://www.zaehlerschrank24.de/berechnungen/
Die beste Lösung ist wenn du Silikonummantelte Kabel verwendest wie ich bei meiner Platte >>> viewtopic.php?t=1042 <<<
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Oft sind schlecht gequetschte Crimpverbindungen schuld und produzieren Hitze.
Alles was heiß wird ist gefährlich.
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

azeotrop hat geschrieben: 1. Nov 2023, 16:09 Wenn ein Schalter heiß wird ist er zu schwach.
Wenn Kabel heiß werden sind sie zu dünn.
Was hast du genau verbaut? Wie hast du die Verbindungen gemacht?
Der Schalter sollte bis 16A schaffen. Siehe Foto.
Die Verbindungen sind gecrimpte Kabelschuhe.
Dass das Kabel zu dünn ist, kann natürlich gut sein. Ich werds auf jeden Fall gegen 2,5 mm² austauschen. Aber Der Schalter sollte das schon packen oder?
azeotrop hat geschrieben: 1. Nov 2023, 16:50 Oft sind schlecht gequetschte Crimpverbindungen schuld und produzieren Hitze.
Alles was heiß wird ist gefährlich.
Ich bin bestimmt kein Crimp-Meister. Von daher sehr gut möglich. Neu crimpen? Löten ist wohl auch nicht optimal oder?

Unbenannt.PNG
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azeotrop
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von azeotrop »

Ich würde dir raten die Verbindung am Schalter zu löten. Die Bauhaus Crimpzangen sind Mist und billige Kabelschuhe genauso.
Mach aber Schrumpfschlauch drüber.
An Heißteilen bitte nicht löten.
Der Schalter sollte das schaffen, außer er wäre defekt.
Zuletzt geändert von azeotrop am 1. Nov 2023, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Dr.Cooper »

Der Schalter sollte bis 16A schaffen. Siehe Foto.
Nicht überall wo 16A draufsteht sind auch 16A möglich, besonders nicht dann wenn es aus Fernost kommt. Bei solchen Sachen traue ich denen nicht, ich habe bei mir sogar Porzellan Klemmen verbaut wovon mir auch schon mal eine abgeraucht ist.
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Ich werd mal die Kabel austauschen, und die Verbindungen optimieren. Falls das Problem noch immer besteht, schau ich mir den Schalter an und werd den ersetzen. Zum Glück hab ich die Schalter noch nicht in ein Gehäuse gesetzt, sonst wäre mir das nicht aufgefallen. :-1:
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Der Schalter hatte einen Defekt. Nachdem ich nur den Schalter ausgetauscht habe, wurden die Drähte nur noch handwarm, und der Schalter blieb jedoch kalt. Ich werde aber dennoch die Drähte auf 2,5 mm² nachrüsten. Vielen Dank für euere Hilfe.
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Nun habe ich die Drähte auf 2,5 mm² aufgewertet. Mit dem Energiemessgerät hab ich nochmal die Schalterstellungen überprüft, ob denn auch die richtige Wattzahl rauskommt. Passt soweit ganz gut. Aber bei 2150 Watt kam es zum Kurzschluss. Die Lichter gingen aus.

Also nochmal ran und alles überprüfen. Ich kann keinen Fehler in meiner Schaltung entdecken. Also nochmal anstecken und testen. Siehe da, 2150 Watt werden ohne Kurzschluss erreicht.

Was könnte die Ursache dafür sein? Ich vermute, dass das schnelle Umschalten der Schalterposition von "1" auf "2" den Kurzschluss verursacht hat. Oder soll ich nochmal alles überprüfen?
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derwo
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von derwo »

Du musst den Hauptschalter benutzen. Den hast du doch, oder? Den schaltest du aus, bevor du die Watt änderst, und dann wieder an. Zumindest bei einem Altbau mit alten Leitungen und alten Sicherungen sitzt man sonst schnell mal im dunklen. Haben wir bei deinem Thema irgendwie nicht erwähnt. Bei anderen aber schon: viewtopic.php?p=14551#p14551
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Alchemist
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Re: Heizplatte für Destille

Beitrag von Alchemist »

Ja, Hauptschalter habe ich. Aber beim Watt-Testen hab ich den nicht benutzt. Aber das wird dann wohl so sein wie bei dir, dass ich die Platte erst stromfrei machen soll. Aber normal sollte es wohl auch funktionieren, wenn ich beim Umschalten lang genug in der Nullstellung bin?
Alk52 hat geschrieben: 13. Mär 2022, 11:35 Die mittelere Nullstellung ist nicht unbedingt erforderlich, aber damit muss ich den Schalter zum Umschalten nicht stromfrei schalten.